Stefan Hayles
Skärva Herrgard
Stefan ist vor ein paar Jahren mit seiner Familie nach Schweden ausgewandert. Mittlerweile arbeitet der ehemalige Unternehmer, Buchautor als Verwalter für ein besonderes Anwesen in Schweden, das Skärva Herrgard.
Als Unternehmer einer Sicherheitsfirma in Deutschland, gibt er tiefe Einblicke in die deutschen Geheimbünde, in denen er ein überzeugtes Mitglied war, wie zum Beispiel den Freimaurern.
Seiner inneren Stimme und Intuition folgend, plante er, ein Buch über die Freimauer zu schreiben. Sein Leben änderte sich von diesem Tag an schlagartig und die Folgen waren massiv. Seine Sicherheitsfirma ging innerhalb kürzester Zeit insolvent.
In Zeiten von Corona kann man erahnen, wie die weltweiten Geheimbünde und Netzwerke in der Corona-Krise ein Ziel verfolgten, es wäre eine Erklärung, warum dieser Akt gegen die Menschlichkeit so reibungslos funktionieren konnte.
Interessant!
Mich triggert allerdings dass man nach mehreren Jahren in Schweden noch nicht mal den Ort richtig aussprechen kann wo man wohnt. Das schwedische å wird nun mal wie o ausgesprochen. Man spricht es also ” Herrgohrd” aus.
Ich kann auch nicht zustimmen was viele Aussagen über den schwedischen Umgang mit Corona anbetrifft. Ich lebe und arbeite seit 13 Jahren in Nordschweden in der Pflege. Sicherlich war es im Vergleich zu Deutschland gemässigter. Aber es gab einen sehr hohen Druck sich als Pflegepersonal impfen zu lassen. Auch die Patienten wurden fast durchgehend geimpft. In vielen Kommunen bekommt man als Ungeimpfter immer noch keinen Job, zb Arvidsjaur. Es gab auch keinerlei Datenschutz, die Chefs haben fürs Personal Impftermine gebucht.
Wir mussten bis zu 10 Stunden am Tag mit Maske, Einweghandschuhennund teilweise zusätzlich Visir und Plastikschürze arbeiten.
Auch Zwangstestungen gab es.
Es stimmt also nicht, dass ausser ein paar Masken im Supermarkt hier quasi nichts von Massnahmen zu merken war!
Liebe Rebecca, ich finde es sehr interessant hier von dir und deiner Erfahrung in der Pflege zu lesen. Denn da hat ja nicht jeder Einblick.
ich würde gern mich gern mit dir darüber austauschen, wenn du magst. Ist es möglich hier einen Kontakt herzustellen?
Aber darum geht es in dem Interview ja nicht wirklich. Ich fand es wirklich sehr aufschlussreich von dem Thema Freimaurer zu hören. Vor allem auch die Macht, die ausüben können/könnten im positiven Sinne. Ich habe jedenfalls gebannt zugehört und danke herzlich dafür.
DANKE fuer dieses wunderbare Interview mit STEFAN HAYLES – it makes my day.
High, so wie man mit unseren Kindern umgegangen ist, hat man, so vermute ich, später noch etwas mit ihnen vor. Und das würde ohne diese Entwicklungsbeeinflussung vermutlich schwer möglich werden. Ich vermute weiter, dass es sich nicht um etwas gutes sondern um etwas sehr schlechtes, vielleicht das Schlechteste überhaupt, handeln könnte. Ich könnte mir vorstellen, dass man unseren Kindern die Fortpflanzung verbieten wird und ein Maximalalter von einer sehr wirtschaftlichen Dauer aufzwingt. Die wirtschaftlichste Lebensdauer, bei einer kontrollierten Nachproduktion in einer Fabrik, müsste 45 Jahre sein. Freundlichst Fiete
High, wenn ein Virus oder ähnliches genetisch so manipuliert wird, dass es eine abnorme besonders hohe Mortalität bewirkt, hat es wenig Verbreitungsmöglichkeiten. Da aber die Bedingungen noch genauso sind, wie zu dem Zeitpunkt bevor das Virus oder ähnliches genetisch manipuliert wurde, wird das Virus o. ä. so schnell wie möglich und so weit wie möglich in die Form zurück mutieren, in der es vor der Manipulation war. Freundlichst Fiete
Das Interview ist jedenfalls eine Bereicherung. Viele Einblicke in die mystischen Netzwerke der Logen. Auch die philosophischen Überlegungen sind beachtenswert. Interessantes Interview. Danke!