Asbjörn T.

Asbjörn T.

Unternehmer

Asbjörn ist ein Kenner der schwedischen Geschichte und im Speziellen der Samen, der Urbevölkerung Schwedens. Er beschreibt die vielen Maßnahmen und die Diskriminierung der Samen, die nur als solche anerkannt wurden, wenn sie Rentiere züchteten. Allen anderen wurden nicht als Samen anerkannt.
Wer über die Geschichte Schwedens mehr erfahren möchte, für den ist dieses Interview besonders spannend. Asbjörn ist ein laufendes schwedisches Geschichtsbuch und das macht es so interessant ihm zuzuhören.

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This post has 1 Comment

  1. Harry Staab on 11. April 2022 at 12:03

    Lieber Kai,
    ich möchte mich an dieser Stelle für Deine stets interessanten Beiträge und Interviews bedanken. Du bist die Stimme, die mich seit Beginn der Krise begleitet, die mir immer wieder Mut gibt, trotz der Verzweiflung. Seit ich 10 bin habe ich fotografiert, später Malerei studiert, war aber immer bis in die letzten Jahre der Fotografie verpflichtet. Seit vielen Jahren nun versuche ich mich in der Videographie und kann daher auch sehr gut die Qualität Deines Dokumentarfilms beurteilen. Nicht nur inhaltlich, sondern auch visuell ist das Werk durchaus sehr gelungen. Der Film wirkt auf vielen Ebenen, insbesondere spricht es die Feingeistigen Aufnahmefähigkeit der Menschen an. Ich kann auch sehr gut verstehen, dass es sehr schmerzhaft sein muss, wenn die eigene Arbeit nur von so wenigen gewertschätzt wird. Es tut mir in der Seele weh davon zu hören. Ich kenne das nur zu gut durch das Kunststudium und die damit verbundene Kunstszene, die mir schon immer suspekt vorkam und die ich schon lange ablehne. Es gibt immer erstklassige Künstler und auch solche, welche gar keine Fachleute sind, aber durchaus echte Kunst erkennen können. Diese werden auch Deine Doku zu schätzen wissen. Erfahrungsgemäß kann ich nur sagen, dass man gut sehen kann wie diese Fähigkeiten bei Kindern noch vorhanden sind. Leider wird den Menschen schon früh durch die sogenannte Erziehung dieser Erkenntnisfähigkeit abgewöhnt. Du hast das Glück, dass Du über eine ganz besondere Gabe verfügst, die man Resilienz nennt. Leider verfüge ich nicht über so viel Kraft mich mit der gleichen Energie hier einzubringen. Mir fällt es schon schwer kleinere Videosequenzen zu schneiden. Ich möchte Dich bekräftigen weiter zu arbeiten. Mir sind deine „öhmmms „tausendmal lieber als dieses oft gehörte eloquente Gerede, wo es oft nur um die Selbstdarstellung mittels Sprache geht. Ich bin übrigens Jahrgang 1961.

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