Project Fovea - Der Film

Liebe Community,

der Project Fovea Dokumentarfilm ist für uns ein sehr wichtiges Projekt, an dem das Team und mir fast ein Jahr gearbeitet haben, damit er für die Community kostenfrei bereitsteht. Der Film soll die Emotionen in den Menschen triggern und auf das wahre, verborgene Potenzial eines jeden Menschen aufmerksam machen.

Es ist ein politischer Film, der der Essenz des weltlichen Wahnsinns auf den Grund geht und dabei mit unglaublichen Bildern und Stimmungen eine ganz persönliche Geschichte erzählt – auf der Suche nach der Ursache allen Leids.

Unsere Dokumentarfilme sind mit sehr bescheidenen Budgets realisiert worden. Während andere Produktionsfirmen mehrere 100.000 Euro benötigen, produzieren wir unsere Filme für einen Bruchteil dieser Summe. Das können wir nur bewerkstelligen, weil wir unsere Arbeit mit Leidenschaft und aus Überzeugung leben und natürlich durch Eure Spenden oder durch den Kauf eines der angebotenen Kongresspakete.
Ich danke allen, im Namen des jungen Teams, die das möglich machen.

Deutsche Auswanderer

Nadine H. – Selbstversorgerin

Nadine H. – Selbstversorgerin

Jürgen Raasch – Architekt

Jürgen Raasch – Architekt

Sylvia T. – Rentnerin

Sylvia T. – Rentnerin

Mario W. – Selbstversorger

Mario W. – Selbstversorger

Einar Schlereth – Journalist i.R.

Einar Schlereth – Journalist i.R.

Julian H. – Selbstversorger

Julian H. – Selbstversorger

Asbjörn T. – Unternehmer

Asbjörn T. – Unternehmer

Birgit M. – Kleinunternehmerin

Birgit M. – Kleinunternehmerin

Mandy S. – Musikproduzentin

Mandy S. – Musikproduzentin

Olga R. – Rentnerin

Olga R. – Rentnerin

Saskia E. – Lehrerin

Saskia E. – Lehrerin

Anita H. – Webdesignerin

Anita H. – Webdesignerin

Werner P. – Hofbesitzer

Werner P. – Hofbesitzer

Yvette W. – Ziegenbäuerin

Yvette W. – Ziegenbäuerin

Ingo Schuster – Elektriker

Ingo Schuster – Elektriker

Stefan K. – Student

Stefan K. – Student

Deutsche Auswanderer und Flüchtlinge in Zeiten einer weltweiten Pandemie

Diese Interviews sollen Euch zeigen, wie Menschen in einem Land leben, das praktisch keine Corona-Maßnahmen umgesetzt hat. Wir besuchten Schweden im Winter 2021 für sechs Monate und konnten uns durch die Menschen ein Bild machen, wie es sich in einem Land lebt, in dem der Tag und die Nacht 24 Stunden dauern und ein harter Winter, mehr als sechs Monate. Wir sprachen mit Menschen, die als Einsiedler in den schwedischen Wäldern leben. Selbstversorger, Ziegenbauern und Menschen, die schon seit Jahrzehnten in diesem Land leben. Es sind Interviews über den Wahnsinn in einer Zeit der Pandemie, die die deutschen Auswanderer in Schweden oftmals sehr kritisch gesehen haben.

Wir erfahren, wie deutsche Medien ein ganz falsches Bild über ein Land verbreiten, das auf die Eigenverantwortung seiner Bürger gesetzt hat, während Deutschland und viele andere Länder für mehr als sechs Monate in einen Shutdown gingen.
Die Idee dieser Interviews ist, den Menschen aufzuzeigen, was die Vor- und Nachteile eines Lebens in der schwedischen Natur ist, wir sprechen mit Krankenschwestern, Psychologen und den Menschen auch über die Unterschiede zwischen dem radikalen Weg Deutschlands, voller Lügen der Medien in der Corona-Krise und dem gemäßigtem Weg eines Landes, das seinen eigenen Weg gegen die Kritik der Welt gegangen ist.

Die Interviews mit Menschen, die eins gemeinsam haben: Deutsche Wurzeln. Die unterschiedlichen Beweggründe sich auf ein neues Abenteuer des Lebens einzulassen, macht diese Interviews für den offenen, kritischen Menschen zu einem Zeitdokument. Eine weltweite Krise, die das Leben der Menschen und der Demokratie für immer verändert hat.

Dieser Kongress beschäftigt sich mit Menschen, die aus Deutschland ausgewandert sind. Manche schon vor vielen Jahrzehnten, einige seit ein paar Jahren und wiederum andere seit der Corona-Krise.
Es sind Menschen, die den Mut hatten, sich ein neues Leben in den Weiten Schwedens aufzubauen. Oftmals war der Instinkt, die Vorahnung, dass die Menschheit auf eine große Krise zusteuert, eine treibende Kraft.

Wir sprachen mit Aussteigern, Selbstversorgern, Bauern, Philosophen, Psychologen, Schriftstellern und vielen anderen spannenden Charakteren. Es wurde daraus eine Interviewserie, in einer Zeit, in der ein Land fast der ganzen Welt mit ihren irrationalen Maßnahmen trotzte. Es sind spannende Geschichten aus dem Leben, für das Überleben und auch die Suche nach der Normalität und der Erkenntnis.

Je weiter wir in den Norden Schwedens kamen, desto deutlicher zeigte sich der Überlebenskampf in einer unbarmherzigen Natur, aber auch die Möglichkeit, mit ihr im Einklang zu leben.

Lasst Euch von diesen mutigen Menschen inspirieren, die etwas Neues, Anderes versucht haben, in einem zauberhaften, aber sehr rauen Land im Herzen der Natur, in Verbundenheit mit den Elementen.

Viel Spaß beim Stöbern und Träumen von einer neuen, natürlichen Welt.

Euer Kai Stuht

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Wir möchten mit dem Film PROJECT FOVEA möglichst viele Menschen erreichen. Deswegen haben wir uns dazu entschieden, ihn jedem kostenfrei zur Verfügung zu stellen.

Dennoch möchten wir darauf hinweisen, dass die Produktion mit enormen Kosten und einer Menge Zeitaufwand verbunden war und bitten daher um Deine Unterstützung. Nur durch Deine Mithilfe können wir weitere Projekte realisieren.

Es gibt zwei Möglichkeiten, wie Du unsere Arbeit unterstützen kannst:

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Deutsche Auswanderer

Bernd Olaf F. – Rentner

Bernd Olaf F. – Rentner

Dennis U. – Handwerker

Dennis U. – Handwerker

Milan H. – Projektmanager

Milan H. – Projektmanager

Hansheinrich Pappert – Psychiater i.R.

Hansheinrich Pappert – Psychiater i.R.

R. R. – Diplom Pädagogin

R. R. – Diplom Pädagogin

Christel W. – Krankenschwester

Christel W. – Krankenschwester

Dustin G. – Architektur Student

Dustin G. – Architektur Student

Natalie H. – Pflegerin

Natalie H. – Pflegerin

Ruth Bosshard – Jugendpsychiaterin

Ruth Bosshard – Jugendpsychiaterin

Göran L. – Hundeschlitten Bauer

Göran L. – Hundeschlitten Bauer

Robert K. – Handwerker

Robert K. – Handwerker

Achim K. – Abenteurer

Achim K. – Abenteurer

Lars Peter R. – Rentner

Lars Peter R. – Rentner

Melanie Hayles – Skärva Herrgard

Melanie Hayles – Skärva Herrgard

Laurin K. – Social Media Manager

Laurin K. – Social Media Manager

Christoph Gröver – Privatier

Christoph Gröver – Privatier

Christof Niemiec – Galerist

Christof Niemiec – Galerist

Meike S. – Sozialarbeiterin

Meike S. – Sozialarbeiterin

Stefan Hayles – Skärva Herrgard

Stefan Hayles – Skärva Herrgard

Karl-Heinz Geibel – LKW Fahrer i.R.

Karl-Heinz Geibel – LKW Fahrer i.R.

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Dennoch möchten wir darauf hinweisen, dass die Produktion mit enormen Kosten und einer Menge Zeitaufwand verbunden war und bitten daher um Deine Unterstützung. Nur durch Deine Mithilfe können wir weitere Projekte realisieren.

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Der neue Dokumentarfilm von Kai Stuht, "Können 100 Ärzte lügen?“

Wir arbeiten schon an unserem neuen Dokumentarfilm, mit dem wichtigen Ziel zu zeigen, dass es sehr viele Ärzte gibt, die den Mut haben sich öffentlich zur Corona-Krise zu äußern. Gerade in Zeiten, in der die Impfpflicht vermutlich im Schatten eines Ukraine-Krieges durchgewunken wird und die Corona-Maßnahmen in Deutschland verlängert werden, wobei sie in weiten Teilen Europas und im Speziellen in Frankreich vor den Präsidentschaftswahlen abgeschafft wurden, ist dieser Film ein wichtiges Dokument für den Widerstand. Wir werden auf dieser Seite, neben dem sehr spannenden Interview mit Prof. Bhakdi, weitere Interviews zur Serie Können 100 Ärzte lügen? kostenfrei veröffentlichen. Der Filmstart ist für Mai geplant. Wir bedanken uns bei allen Menschen, die das mit ihrer Spende möglich gemacht haben.

Dieses Interview ist extrem brisant. Prof. Bhakdi ist weltweit vernetzt. Er arbeitet mit einem Netzwerk aus Medizinern, Pathologen und Wissenschaftlern weltweit zusammen. Es geht um nichts Geringeres, als die Wirkung der Corona-Impfstoffe im menschlichem Körper wissenschaftlich zu identifizieren. In diesem Interview beschreibt er die neusten Erkenntnisse, die erschreckende Folgen aufzeigen. Als wir das letzte Interview mit Prof. Bhakdi im April 2021 führten, beschrieb er schon die „Hölle auf Erden“ und wurde dafür massiv diskreditiert. Jetzt zeigt sich, dass Prof. Bhakdi nicht nur recht hatte, sondern dass die Erkenntnisse der Folgen der Impfung noch viel schlimmer sind. Mittlerweile bestätigen das zudem viele Studien, unter anderem auch das renommierte Medizin-Journal „The Lancet“. Damit ist die Impfkampagne, wie Prof. Bhakdi und viele andere Mediziner ahnten, zu einer der größten, skrupellosesten, wahrscheinlich aber auch mörderischsten, Kriminalfälle der Weltgeschichte geworden.

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